Qualitätssicherung
Um die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung zu gewährleisten und den Stipendiaten/innen eine breite Wissengrundlage zu vermitteln, ist das Graduierten-Ausbildungsprogramm in die Bereiche Ausbildung, Forschung und Praktische Tätigkeiten untergliedert.
Aufbau des Ausbildungsprogramms
Das Graduierten-Ausbildungsprogramm besteht aus drei Teilen in Anlehnung an das Qualifizierungsprogramm von GRADUS. Darin enthalten ist die Teilnahme der Doktoranden an fachbezogenen Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 6 Leistungspunkten. Diese können durch wissenschaftliche Publikationen, Tagungsbeiträge, etc. erworben werden.
Zusätzlich müssen mindestens drei fachübergreifende Kurse aus dem GRADUS Programm belegt werden (Gesamtumfang min. 3 Leistungspunkte). Außerdem müssen mindestens zwei Lehrveranstaltungen der Graduiertenakademie GRADUS zu interdisziplinären Themen belegt werden. Die GRADUS Kurse sind frei aus dem Programm wählbar.
Der von GRADUS geforderte Fortschrittsbericht wird mit der Teilnahme am Statuseminar abgegolten.
Informationen zu GRADUS erhalten Sie auf dem Webauftritt.
Pflichten der Stipendiaten und Stipendiatinnen
Der wesentliche Inhalt der Forschungsarbeiten ist die Vorbereitung und Bearbeitung des Forschungsprojektes (Doktorarbeit). Im Rahmen eines jährlich durchgeführten internen Statusseminars werden die Dissertationen vorgestellt und diskutiert (Milestonepräsentationen). Darüber hinaus ist eine aktive Teilnahme am regelmäßig stattfindenden Kolloquium „Effiziente Energienutzung“ vorgesehen.
Außerdem sollen die Doktoranden durch die Teilnahme und den Besuch an nationalen und internationalen Workshops und Tagungen die Möglichkeit bekommen, ihr Wissen zu vertiefen sowie ihre Ergebnisse einem breiten wissenschaftlichen Publikum zu präsentieren.
Aktuelle Veranstaltungen
Kontakt
Charalampos Alexopoulos
M.Sc.Geschäftsführer GREES